Der Moment, wenn das Baby die erste feste Nahrung probiert, ist für alle ein aufregender und spannender Moment. Die besten Tipps, Interessantes rund um das Thema Lebensmittel und gesunde Ernährung, damit der Beginn der Beikost ein genussvolles Erlebnis für Kind und Eltern wird, sind online auf bambiona.de zusammengefasst und nachzulesen.
Der Anfang der Beikosteinführung muss gar nicht schwer sein, vorausgesetzt das Kleinkind ist schon reif für sein erstes Löffelchen Beikost. Erkennen kann man die Bereitschaft am Interesse an der Nahrung der Erwachsenen, sowie an der Nachahmung der Kaubewegungen.
Experten raten mit dem Beikost- Start vor dem fünften Lebensmonat dringend ab. Besonders gut geeignet für den Anfang sind pürierte Möhren und Birnen. Zu Beginn nehmen die Kleinen nur ein paar Löffel zu sich, deshalb bieten sich die Mini- Gläschen an. Beim Kauf der Fertigprodukte empfiehlt sich ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe.
Möhren, Birnen und Co klingen zwar sehr gesund, müssen es aber nicht sein. Wenn bei den Inhaltsstoffen Zucker schon an erster Stelle steht, sollten die Eltern lieber darauf verzichten.
Ungefähr einen Monat nach dem Beikosteinführung kann mit den Ersetzen der zweiten Milchmahlzeit begonnen werden. Die meisten Eltern geben ihrem Kind am Abend einen Milchbrei.
Im Handel sind unterschiedliche fertige Milchbreimischungen erhältlich, die nur mehr mit warmen Wasser angerührt werden müssen. Oder der Milchbrei wird selbst frisch zubereitet. Dazu wird Getreidebrei mit Milchpulver und Wasser verrührt.
Wenn das Baby Spezialmilch bekommt, kann natürlich auch diese dazu verwendet werden. Babys sollen langsam an neue Lebensmittel gewöhnt werden. Im Idealfall werden dem Kind alle vier Tage neue Lebensmittel angeboten.